04.05.2018

Demokratisches Stolpern

Das Aufstiegsrennen wird zwischen Rheineck, Rebstein und Rüthi entschieden – aber alle drei sind vor Ausrutschern nicht gefeit.

In knapp einer Woche ist das Aufstiegsrennen auf den Kopf gestellt worden – zuerst durch den Neun-Punkte-Abzug von Besa, dann durch den Derbysieg des FC Rüthi gegen Rebstein.Das Ergebnis des Umsturzes: Der FC Rheineck und Rüthi – beide haben in den ersten vier Spielen zweimal gepatzt – sind wieder zurück im Rennen um den Platz in der 2. Liga. Am Samstag um 17.30 Uhr treffen sie in Rheineck aufeinander.Rüthi und Rheineck sind wieder in Form gekommenRüthi mit zwei Siegen in Folge und Rheineck mit dem 5:0 gegen Teufen haben am letzten Sonntag an ihre Form aus der Vorrunde angeknüpft. Rheineck ist wieder Leader, Rüthi mit drei Punkten Rückstand Dritter. Die Oberrheintaler können also mit einem Erfolg zu Rheineck aufschliessen. Im Heimspiel vom September hatte Rüthi gegen Rheineck unglücklich 2:3 verloren.Erholt sich Rebstein vom Rückschlag in Rüthi?Der FC Rebstein hat vor einer Woche in Rüthi die erste Halbzeit verpatzt – und schaffte diesmal nicht eine seiner berühmten Aufholjagden. Im Auswärtsspiel gegen Triesen strebt das Team von Trainer Daniele Polverino die Rückkehr zum Siegen an – wenn Rhein­eck Punkte einbüsst, ist auch die Wiedereroberung des ersten Platzes möglich. Die Rebsteiner gastieren am Samstag um 16 Uhr beim abstiegsgefährdeten FC Triesen. Die Rheintaler haben diesen Gegner in der Vorrunde auf der Birkenau mit 2:0 besiegt. (ys)

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