Dem Geheimnis des «Alpenbitters» auf der Spur

Unter strahlend blauem Himmel durfte der Verein Räbschter Dorffasnacht kürzlich seinen Jahresausflug antreten. Zuerst wurde allerdings die längst verschobene Schlusssitzung zur Fasnacht 2020 abgehalten. Diese wurde aufgrund der geltenden Corona-Massnahmen immer wieder verschoben. Wohlverdient und gestärkt durch ein feines Mittagessen, wurde die Reise in den hoch gelegenen Nachbarkanton, zur Appenzeller Alpenbitter AG, in Angriff genommen. Die Fasnächtler durften der spannenden Führung durch die Gänge des Traditionsunternehmens lauschen und herausfinden, was diesen «Appenzeller» so gesund und schmackhaft machen soll. Mit den neusten Erkenntnissen war es dann nötig, die Produkte bei der Degustation genauer unter die Lupe zu nehmen. Es wurde quer durch das Sortiment probiert und zuletzt natürlich auch noch der heimische Vorrat durch diverse Käufe im hauseigenen Laden aufgestockt.Bei der anschliessenden kleinen Wanderung zum Berggasthaus Ruhesitz wurde dann wieder Appetit auf ein feines Nachtessen geholt. Zum Abschluss wurde dann mit grossen Trottinetts die rasante Abfahrt zurück ins Tal angetreten. (pd)