Das ist die Ansicht Albert Einsteins, und wer bin ich, einem Genie zu widersprechen?Hat uns die Natur nicht auch dieses Jahr, jetzt wo es langsam zu Ende geht, bewiesen, dass sie das Mass aller Dinge ist und der Mensch nur ein Krümel im Brotkorb der Ereignisse? Mit Schrecken hat das Jahr begonnen, Tage, Wochen und Monate lang standen wir im Bann der Covit-19-Epidemien. Kaum haben sich die Meldungen etwas beruhigt, geht’s wieder los.Und doch, allen die ein Stück Garten ihr eigen nennen können, oder jene, die die Möglichkeit hatten, raus in die freie Natur zu gehen, konnten das Wunder des ewigen Wandels miter-leben. Gemüse und Salate wuchsen rasch in dem milden, meist genug feuchten Klima. Früchte wurden trotz eines Spätfrostes im April reichlich angesetzt.Wenn wir also jetzt, kurz vor Weihnachten, an Wunder glauben wollen: Hier ist Kandidat Nr. 1 für die Liste der wunderbarsten Dinge auf der Welt, Ihr Garten. Täglich müssen wir uns wundern, warum die Natur eine so grosse Vielfalt hervorgebracht hat. Ob das alles nur Evolution ist?Ich wünsche Ihnen jetzt schon ein schönes Weihnachtsfest mit vielen grossen und kleinen Wundern.Ausserdem freue ich mich, wenn Sie auch nächstes Jahr wieder meine treuen Leser sind. Mit den besten Grüssen im Advent:Bert StankowskiWeisslingenwww.hostako.npage.eu