Das diesjährige Rheintaler Wirtschaftsforum widmet sich drei zentralen Themen für die Zukunft von Unternehmen: Standort, Strategie und Stabsübergabe. Diese Aspekte werden in Vorträgen und Podiumsdiskussionen mit führenden Persönlichkeiten und Experten behandelt.
Standort und Strategie: Perspektiven
In der Podiumsdiskussion zur Zukunftssicherung nehmen neben Jahangir Doongaji, CEO der Hilti Gruppe, auch Alfred Felder, CEO der Zumtobel Group, und Franziska Tschudi Sauber, Verwaltungsratspräsidentin der Weidmann Gruppe, teil. Alfred Felder bringt umfangreiche internationale Erfahrung aus seiner Zeit bei Siemens und seiner Führung bei Zumtobel ein. Franziska Tschudi Sauber bereichert das Podium mit ihrer Expertise in Unternehmensentwicklung und ihren vielfältigen Mandaten in Verwaltungsräten bedeutender Unternehmen.
Von der Übergabe in die Zukunft
Die Podiumsdiskussion zum Thema «Stabsübergabe - der Wechsel von einer Generation zur nächsten» konzentriert sich darauf, wie die Übergabe der Führung von einer Generation zur nächsten erfolgte. Diana Gutjahr, Mitinhaberin und Präsidentin des Verwaltungsrates der Ernst Fischer AG, Philipp Lehner, CEO der Alpla Group, und Antje von Dewitz, Geschäftsführerin von Vaude, teilen ihre persönlichen Erfahrungen und Strategien in der Übernahme und Führung in ihren Unternehmen. Sie berichten, wie sich die Stabsübergabe gestaltet hat und wie sie die langfristige Zukunft ihrer Unternehmen sichern möchten.
Bundesrat spricht zum Wirtschaftsstandort
Wie bereits angekündigt, wird Bundesrat Guy Parmelin zum Thema Standort sprechen und auf die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Schweiz für Unternehmen eingehen, besonders im Kontext der jüngsten Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU.
Im Vorfeld wird auch der 31. Preis der Rheintaler Wirtschaft vergeben. Das Forum wird wiederum von Sonja Hasler, SRF moderiert. Zum Abschluss des 30. Rheintaler Wirtschaftsforums wird auch dieses Jahr ein Überraschungsgast auftreten.
Die Anmeldung zum Rheintaler Wirtschaftsforum ist unter www.wifo.ch möglich. Bis zum 30. September 2024 kann vom Frühbucherpreis profitiert werden.