Wie die Ortsgemeinde schreibt, wurde das Grundstück 1927 dem Kunstmaler zur Errichtung eines einfachen Gebäudes für 50 Jahre im Baurecht zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf dieser Frist fiel es an die Ortsgemeinde zurück. Nach der bereits erfolgten Erneuerung der Tragkonstruktion einer Aussenwand infolge von Holzschädlingen kann nun ein Rückbau des Innenraums verwirklicht werden. Ebenfalls erhält die Fassade nach Entfernung des bestehenden Eternit-Schindelschirms wieder den ursprünglichen Farbanstrich.
Künftige Nutzung noch offen
Hinsichtlich der künftigen Nutzung des Gebäudes angesichts des erschwerten Zugangs und der kleinen Fläche des Innenraums hält der Bürgerrat noch alle Optionen offen.
Die Jahresrechnung und das Budget wurden von der Bürgerversammlung einstimmig genehmigt.
Stadt dankbar für Unterstützung
Stadtpräsident Urs Müller lobte als Gast die gute Zusammenarbeit mit dem Bürgerrat und dankte auch für die stets grosse Unterstützung seitens der Ortsgemeinde für verschiedene Vereine und Anlässe. Dabei erwähnte er besonders die unentgeltliche Abgabe des Grundstücks für den Fussballplatz und die Sport- und Freizeitanlage in der Stapfenwis.