Genau seit einem Jahr steht es da. Die Raiffeisenbank Mittelrheintal hatte das Fernrohr der Bevölkerung (zusammen mit einem weiteren in Widnau) geschenkt. Marketingleiterin Antonia Schegg sagt, das beschädigte Fernrohr werde so rasch wie möglich instand gestellt. Die Beschädigung sei bereits von mehreren Spazierenden gemeldet worden. Die Reparatur koste wohl fünf- bis sechshundert Franken.
Das Fernrohr ist insofern eine Besonderheit, als es sich um 360 Grad drehen lässt und dem durchblickenden Auge verrät, was es sieht. Wer also die umliegenden Berge nicht kennt, kann sein Wissen erweitern. Angesichts dieser technischen Leistung, aber auch wegen der herrlichen Aussicht ist das Fernrohr im ersten Jahr seines Bestehens ein beliebtes Instrument geworden.