Während ich früher Google gefragt hätte, versuche ich dies nun mit meinem neuesten Freund: ChatGPT. Und der hat in der Tat gute Tipps:
- Das magische Dreikönigsdatum: Einige schwören auf die Regel, dass Neujahrswünsche bis zum 6. Januar – dem Dreikönigstag – erlaubt sind.
- Die Energiewelle: Denkt an eure Neujahrswünsche wie an frischen Kaffee. In den ersten Tagen nach Silvester sind sie spritzig und aufregend. Aber je länger du wartest, desto mehr verlieren sie an Energie. Wenn du einen Freund Anfang Februar triffst und immer noch «gutes Neujahr» sagst, könnte das eher nach kaltem Kaffee als nach Frische duften.
- Die schriftliche Ausnahme: Aber es gibt eine Möglichkeit, sich aus der Patsche zu helfen – schriftliche Neujahrswünsche. Wenn du deine Grüsse per Karte oder E-Mail verschickst, hast du ein grösseres Zeitfenster. Bis Ende Januar oder sogar Anfang Februar ist völlig in Ordnung.
- Humorvolle Ausflüchte: Wenn du dich beim Neujahr-Wünschen vertust, kannst du es immer mit Humor nehmen. Zum Beispiel könntest du sagen: «Ich wollte dir ein gutes neues Jahr wünschen, aber ich dachte mir, ich hebe es mir für den nächsten Silvester auf!»
Ob nun mit oder ohne Tipps der künstlichen Intelligenz, denkt daran, die Absicht zählt mehr als das Datum. Also, ob du es am 1. oder am 31. Januar tust, versprühe weiterhin Liebe, Glück und Lachen. In diesem Sinne: «A guats Neus!»