Das Dorfblatt hat eine lange Geschichte. Bereits 1979 wurde im Rahmen eine Workshops zur Belebung des Dorfes die Idee geboren, eine Zeitung ins Leben zu rufen, die das vielfältige Leben im Ort abbildet.Das Blatt erhielt den Titel "St.Margrether Mosaik". Die erste Ausgabe erschien im Februar 1980 unter der Führung des Verkehrsvereines und dessen Präsident Armin Wurster.Der Verkehrsverein stellte die Redaktion, besorgte die Inserate und führte die Buchhaltung. Die Dorfzeitschrift war geboren und erscheint jährlich vier Mal gratis in alle Haushalte.Das erste Redaktionsteam bestand aus Willy Kuster, Gieri Battaglia, Charles-André Bühler, Fredy Bont, Vincenzo Nicolini und Emil Steinmann. Die Ideale von damals gelten noch heute. Man will selbsttragend, informativ und politisch neutral sein; zudem arbeitet man ehrenamtlich.Folgende kreative und fleissige Personen leisteten langjährige Mitarbeit in der Redaktion: Willy Kuster, Charles-André Bühler, Emil Müller, Rolf Hanselmann, Uschi Merz, Günther Steiert, Anita Mattes, Elisabeth Wurster, Eva Graf-Poznicek, Angelika Müller-Reuss (18 Jahre), Laura Bucher (18 Jahre), Paul Gerosa (9 Jahre), Guido Schneider (19 Jahre).Die aufwendige Suche und Verwaltung der etlichen Inserate besorgten Jürg Schiess (1980 bis 1988), Markus Giobbi (1989 bis 1996), Geko Druck (1997 bis 2000), Felix Tobler (2001 bis 2015) und Martina Oehry (2016 bis heute).1980 bis 2008 war der Verkehrsverein für das Mosaik zuständig. Am 12.Januar 2009 wurde der Verkehrsverein St.Margrethen aufgelöst und das Mosaik in einen Verein umgewandelt.Das heutige Mosaikteam stellt sich nun folgendermassen zusammen: Präsidium Martina Oehry; Redaktion Martina Oehry, Paul Gerosa, Alain Hermann, Michelle Messmer, Isabell Mosberger, Nina Müller und Guido Schneider; Inserate Martina Oehry; Kassier Gody Tscharner; Revisor Kurt Künzler; Gestaltung Tim Evers.