Die 75-Jährige erregte mit offenen Briefen an den Bundesrat und harscher Kritik an den Schutzmassnahmen schweizweit Aufmerksamkeit.Elisabeth Vetsch und ihr Ehemann befänden sich in Spitalpflege, berichtet "Rheintal 24" unter Berufung auf Aussagen der Tochter des Ehepaars.Die Rheintalerin habe demnach "mit ernstzunehmenden gesundheitlichen Schwierigkeiten zu kämpfen", wird die Tochter zitiert.
Und weiter: Meine Mutter (Anm. d. Red.) "musste einsehen, dass Corona real ist und sie mit einer Impfung unter Umständen besser geschützt gewesen wäre. Ironischerweise steckte sich meine Mutter an einer Corona-Demo an.»Die Erkrankten verzichteten auf intensivpflegerische Massnahmen, heisst es weiter.