Cony Künzler bleibt Präsidentin des Samaritervereins

Unter dem Motto «Licht und Schatten» trafen sich am 7. Februar die Samariterinnen und Samariter zur 49. Hauptversammlung des Samaritervereins Lutzenberg/Wienacht im Restaurant Hohe Lust. Präsidentin Cony Künzler konnte nebst Mitgliedern und Ehrenmitgliedern auch ein Neumitglied, Annina Frei, begrüssen. Dank auch an dieGemeinde und die GönnerIm Jahresbericht erwähnte Cony Künzler die vielen Einsatzstunden, Postendienste und die zahlreichen Übungen. Es gab Blutspendeaktionen, Nothilfekurse, BLS-/AED-Grundkurse sowie einen Kleinkinderkurs, der mit der Hilfe des Samaritervereins durchgeführt werden konnte. Geselliges Highlight war der zweitägige Ausflug ins Tessin. Die Präsidentin dankte auch der Gemeinde für deren Hilfe und Unterstützung sowie den vielen Gönnern des Vereins. Jahresrechnung genehmigt, Vorstand bestätigtDie Jahresrechnung und das Budget 2020 wurden vorgelegt, und der Samariterverein konnte das Jahr 2019 mit einem kleinen Gewinn abschliessen. Einstimmig angenommen wurde nebst dem Jahresbericht auch die Anschaffung von drei neuen Herzmassagepuppen für Kurse. Ebenfalls die von den Revisoren beantragte Entlastung von Kassierin und Vorstand. Cony Künzler wurde im Amt bestätigt. Die übrigen Vorstandsmitglieder, Bianca Züst, Ursula Richner, Brigitte Hohl, Carolina Hiltbrunner und Nicole Bischof, wurden in globo im Amt bestätigt. Das Traktandum Ehrungen wurde von Bianca Züst und Cony Künzler moderiert. Manuel Tschumper und Walter Koller wurden für zehn Jahre, Bianca Züst für 15 Jahre Vereinsmitgliedschaft geehrt. Die Geehrten erhielten Geschenkgutscheine und einen verdienten Applaus. Auch Urs Rechsteiner erhielt für die Organisation des diesjährigen Vereinsausfluges eine Aufmerksamkeit.Der Vorstand beantragte, die Vergabe der Vereinsspende an das «Haus zur Bergulme». Dieser Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Nach weiteren Mitteilungen über bevorstehende Kurse und Tagungen wurde die Sitzung durch die Präsidentin mit einem Dank an alle Mitglieder für ihren Einsatz, an die Gemeinde für die zur Verfügung gestellten Räume sowie an die Passivmitglieder für ihre Unterstützung beendet. (pd)