Der Autor recherchierte diese und weitere Morde vor Ort, sprach mit Zeugen, Angehörigen und Tatverdächtigen. Er kommt zum Schluss: Die in der Schweiz geltende Verjährungsfrist bei Mord von dreissig Jahren ist ungerecht und stossend. Während die Täter sich nicht mehr fürchten müssen, zur Rechenschaft gezogen zu werden, leiden die Betroffenen weiter – bis an ihr Lebensende. Ziel der Ermittlungen viele Jahre nach dem Verbrechen kann nicht Bestrafung und Vergeltung sein, sondern Aufklärung und Wahrheitsfindung. Titel: Hoffen auf Aufklärung Autor: Walter Hauser Buchvorstellungen: St.Margrethen, Kulturhalle am 27. 9. ab 20 Uhr; Altstätten, Hotel Sonne am 16.11 ab 20 Uhr.