10.11.2019

Bist du ein Morgenduscher oder Abendduscher?

#Mondaymood: Wann ist der beste Zeitpunkt zum duschen? Manche von uns stehen lieber morgens unter die Dusche, andere bevor sie ins Bett gehen. Deine persönliche Vorliebe beeinflusst deinen Tag.

Von hb
aktualisiert am 03.11.2022
Falsch machen können wir grundsätzlich nichts beim Zeitpunkt des Duschens. Vielmehr kommt es jedoch auf die Häufigkeit an. Je öfter man am Tag duscht, umso stärker ist die Haut belastet, sagen Hautspezialisten. Beim Duschen wird der Säureschutzmantel der Haut zerstört, der sich jedes Mal wieder regenerieren muss. Vorteil einer Abenddusche: Es gibt doch nichts schöneres, als frisch geduscht ins warme, saubere Bett zu steigen...  So lässt sich morgens jede Minute auskosten, die man länger im Bett liegen bleiben kann. Für Abendduscher ist die Wassertemperatur besonders wichtig. Sie sollte bei 37-38 Grad liegen. Sonst muss unser Körper Energie aufwenden, um den Temperaturunterschied auszugleichen. Das macht zusätzlich wach, was am Abend unerwünscht ist. Wer schlecht einschläft, weil er abends zu viel nachdenkt oder einfach noch zu viel Energie übrig hat, sollte besser abends unter die Dusche stehen. Vorteil einer Morgendusche: Morgens duschen wirkt anregend, es macht dich wach. Wechselduschen mit kaltem Wasser helfen dabei. Weil wir auch nachts schwitzen und entsprechend Bakterien auf dem Körper haben, fühlst du dich wieder frisch. Auch im Kopf. Unter der Dusche können sich kognitive Prozesse im Hirn besser erholen. Das kreative Denken fällt uns dadurch leichter. Nach dem Duschen am Morgen kommt oft eine zündende Idee. Zu beachten:  Nicht länger als zehn Minuten duschen, sonst wird die Haut aufgeweicht. Abtrocknen: Besser abtupfen, nicht rubbeln, das zerstört den natürlichen Schutz der Haut In der kalten Jahrszeit darf die Bodylotion danach nicht fehlen. [caption_left: Quelle: stylight.ch, orf.at]

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