Für den Skicross-Weltcupsieger der letzten Saison war es das bisher beste Ergebnis dieses Winters. Bisher hatte erst ein zwölfter Platz zu Buche gestanden. Er überstand in Idre, wo er 2017 und 2018 jeweils Zweiter geworden war, zum ersten Mal zwei Heats. Die Startpassage hatte Marc Bischofbergerg in allen Läufen im Griff, auf der langgezogenen Zielgerade konnte er sich zweimal behaupten, im Halbfinal wurde er dagegen eingklemmt und büsste entscheidend an Tempo ein.Im "kleinen Final" machte Bischofberger schon weit oben einen Fehler und verlor den Anschluss. Somit resultierte der achte Rang.Im Rennen vom Samstag war Bischofberger auf den Drachenrücken genannten Wellen und Sprünge auf der Zielgerade wie auffällig viele Schweizer noch nervös geworden und schied im ersten Heat aus. Er musste sich mit dem 29. Rang bescheiden, während sein Teamkollege Alex Fiva seinen zwölften Weltcupsieg feierte. Am Sonntag siegte Jean-Frédéric Chapuis aus Frankreich. Der Waadtländer Romain Détraz wurde Dritter.Bei den Frauen feierte Fanny Smith am Sonntag ihren 16. Weltcupsieg und baute die Gesamtführung weiter aus.