Die Bewohner meldeten kurz nach 6.30 Uhr der Kantonalen Notrufzentrale eine Rauchentwicklung im Inneren des Hauses. Die ausgerückten Rettungskräfte konnten Rauch, jedoch kein offenes Feuer feststellen.
Die Feuerwehr konnte den Brandherd in einer Wand ausfindig machen und die Rauchentwicklung stoppen. Wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilt, ist der Brand mutmasslich im erhitzten Holzgebälk bei der Rückwand eines Cheminées ausgebrochen. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.