Rebstein 14.06.2024

Bei der Regionalpartei «Die Mitte» Rheintal kam es zu Wechseln in der Parteileitung

Kürzlich fand die ordentliche Delegiertenversammlung der Partei Die Mitte Rheintal im ri.nova in Rebstein statt. Im Vordergrund standen Verabschiedungen und Ersatzwahlen.

Von pd
aktualisiert am 14.06.2024

Neben der Verabschiedung von Rechnung 2023 und Budget 2024 welche im Zeichen der vergangenen Wahlen standen, nahm die Versammlung den Rechenschaftsbericht der Parteileitung von Präsident Sandro Hess entgegen. In diesem Rückblick ging der Präsident auf die Wahlen ein, aber auch auf die verschiedenen Aktivitäten die die Partei organisiert hat.

So war Die Mitte an der Rhema 2023 mit ihren Nationalratskandidaten präsent oder es wurde im Frühjahr ein öffentlicher Informationsanlass zum Thema Wasser organisiert, der auf Anklang stiess, wie die Regionalpartei in einer Medienmitteilung schreibt. Auch wenn es bei den Wahlen schlussendlich nicht zu Sitzgewinnen gereicht habe, hätten gute Resultate erreicht werden können auf denen sich aufbauen liesse.

Präsident Sandro Hess verabschiedet

Im Vordergrund stand an der Delegiertenversammlung aber die Verabschiedung der scheidenden Parteileitungsmitglieder und der entsprechenden Ersatzwahlen. Sandro Hess bedankte sich bei Andrea Cristuzzi für acht und Alex Arnold für neun Jahre engagierte Arbeit in der Parteileitung. Dabei betonte er die gute Zusammenarbeit aber auch die kritischen und konstruktiven Diskussionen an den Sitzungen. Vizepräsident Alex Arnold verabschiedete und würdigte Sandro Hess, der seine letzte Delegiertenversammlung als Präsident leitete. Er hob die Herausforderungen hervor, die Sandro Hess in den letzten sieben Jahren gemeistert hat, und seinen Beitrag zum Erfolg der Partei im Rheintal.

Für die Nachfolge konnten drei junge neue Mitglieder in die Parteileitung gewählt werden. Dies sind Cedric Gmür aus Rheineck, der das Präsidium übernimmt, Sonja Arnold aus Rebstein und Majlinda Sulejmani aus St. Margrethen. Der scheidende Präsident Sandro Hess sagte:

Mit Cedric Gmür, ehemaliger Präsident von Die Junge Mitte Kanton St.Gallen, haben wir jemanden der Parteiführungserfahrung mitbringt und vor allem im ganzen Kanton und mit der Jungpartei gut vernetzt ist.

Das bringe Synergien und stärke hoffentlich auch die Nachwuchsförderung in der Partei. Die Delegierten zeigten sich denn auch erfreut über die Bereitschaft der neuen Mitglieder, Verantwortung zu übernehmen und die Arbeit der Partei fortzuführen. Besonders in der heutigen Zeit ist das Engagement junger Menschen in der Politik von grosser Bedeutung.

 


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