Schäden Mit der Verbreitung der Biber im Unterrheintal mehren sich auch die Berührungspunkte zwischen Menschen und diesen Tieren. Obstbäume und andere wertvolle Bäume könnten laut Mirko Calderara durch einen Drahtzaun geschützt werden. Wird diese Empfehlung des Wildhüters nicht umgesetzt sind Konflikte vorprogrammiert. Wie etwa bei einer Thaler Firma, die nun Baumschäden auf ihren Gelände beklagt. «Treten Probleme mit Bibern auf, etwa durch angefressene Bäume oder instabile Untergründe durch Biberbauten, empfiehlt es sich, als erstes den zuständigen Wildhüter zu informieren. «Wir bieten gern Hand, um in Zusammenarbeit mit betroffenen Grundeigentümern geeignete Massnahmen in die Wege zu leiten», sagt er. (rtl)www.anjf.sg.ch/home/Portrait/wildhueter/kontaktadressen