Flüchtlingen und Migranten wird es möglich sein, ein eigenes Beet zu bewirtschaften. Mit der Unterstützung von Antonio Lupo, Mitglied des Vereins und landwirtschaftlicher Berater, werden sie lernen, wie man anpflanzt.Von nun an können sich Migranten und Flüchtlinge beim Verein für ein eigenes Beet melden. Die Vereinsmitglieder werden anschliessend verlosen, welche Beete an wen verliehen werden.Der Garten soll auch bezwecken, dass der Kontakt untereinander und mit den benachbarten Hobby-Gärtnern gesucht und gepflegt wird. Neben der Arbeit ist der Garten ein optimaler Treffpunkt für Austausch und Beisammensein. Kommenden Samstag findet ein zweiter Informationsanlass für weitere Interessenten statt.