27.12.2018

Bausekretär Schmelzer verlässt die Gemeinde

Mit Stefan Schmelzer und Vanessa Mettler haben zwei Gemeindemitarbeiter ihre Kündigung per Ende März bekannt gegeben. Die Gemeinde arbeitet im Bevölkerungsschutz mit anderen Gemeinden enger zusammen.

Stefan Schmelzer ist seit Februar 2015 bei der Politischen Gemeinde Berneck als Bausekretär angestellt. Er nimmt als Bereichsleiter Bau in einer grösseren Gemeinde eine Karrierechance wahr. Deshalb kündigte er nach rund vier Jahren sein Arbeitsverhältnis auf Ende März 2019. Der Gemeinderat gratuliert Stefan Schmelzer zur Wahl und bedauert seinen Weggang. Die Stelle für Stefan Schmelzers Nachfolge ist bereits ausgeschrieben (Infos unter www.berneck.ch).Vanessa Mettler schloss ihre Ausbildung zur Kauffrau bei der Gemeinde Berneck im Sommer 2015 erfolgreich ab. Seither unterstützt sie den Leiter Finanzen sowie die Leiterin des Steueramts neben ihrem berufsbegleitenden Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft. Vanessa Mettler nimmt eine neue berufliche Herausforderung an der Fachhochschule an und kündigte ihr Arbeitsverhältnis auf Ende März 2019. Der Gemeinderat dankt Vanessa Mettler für ihren Einsatz und wird die Nachfolgelösung prüfen.Neujahrsbegrüssung im Torkel OberdorfDer Gemeinnützige- und Verkehrsverein Berneck lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner auf Montag, 1. Januar, 11 Uhr, zur Neujahrsbegrüssung in den geheizten Torkel Oberdorf ein. Gemeindepräsident Bruno Seelos wird die Neujahrsansprache halten. Die Politische Gemeinde Berneck und die Ortsgemeinde Berneck offerieren einen Teller warme Suppe und Getränke. Die Organisatoren freuen sich über eine grosse Teilnehmerzahl. Der Anlass, der gern auch von Familien mit Kindern besucht werden kann, bietet eine ideale Gelegenheit, in einem ungezwungenen Rahmen gute Wünsche und Gedanken auszutauschen.Die Gemeinde Berneck hat eine Vereinbarung mit dem Regionalen Bevölkerungsschutz Rheintal geschlossen: Die Stadt Altstätten, die Gemeinden Au, Balgach, Berneck, Diepoldsau, Eichberg, Marbach, Oberriet, Rebstein, Rüthi, St. Margrethen und Widnau unterstellen die Vereinbarung betreffend Regionaler Bevölkerungsschutz Rheintal dem fakultativen Referendum. Die neue Vereinbarung ist nötig, weil die Zivilschutzorganisationen (ZSO) Oberes und Mittleres Rheintal (RZSO) sowie die Politische Gemeinde St. Margrethen zur Zivilschutzorganisation Rheintal fusionieren. Die Organisationsform und die Strukturen basieren auf dem kantonalen Projekt Zivilschutz 2015+. Die Referendumsfrist läuft in Berneck seit 21. Dezember bis 29. Januar 2019. Das Quorum für das Zustandekommen eines Referendumsbegehrens beträgt für Berneck 256 gültige Unterschriften. Im Weiteren wird auf die amtliche Publikation verwiesen.Informationsveranstaltung über privaten BeistandFür Personen, die weder in der Lage sind, ihre persönlichen, finanziellen, administrativen oder rechtlichen Angelegenheiten selbstständig zu erledigen, noch jemanden von sich aus zu beauftragen, errichtet die Kesb Rheintal erwachsenenschutzrechtliche Beistandschaften und beauftragt die Beistandsperson mit der Wahrung der Interessen. Die Kesb Rheintal sucht private Personen, die durch ihr soziales Engagement einen wichtigen Beitrag leisten und die Interessen entsprechend dem Betreuungsbedarf der hilfebedürftigen Person wahren.Zu diesem Thema führt die Kesb Rheintal eine Informationsveranstaltung am Donnerstag, 7. Februar, um 18.30 Uhr im Eventsaal des Impulszentrums ri.nova in Rebstein durch. Anmeldungen richtet man bis am 25. Januar via E-Mail: revisorat_rheintal@kesb.sg.ch oder per Post bei der Kesb Rheintal, Rathausplatz 2, Altstätten, an. (gk)

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