Authentische Texte, eine eindringliche Melodie, gepaart mit mehrstimmigem Gesang sowie Saxofon und Klarinette – das ist der Sound der Band Damiana Malie. Die fünfköpfige, noch junge Band, bestehend aus Damiana Vorburger (Leadgesang, Gitarre), Dshamilja Maurer (Bass und Gesang), Kevin Jüstrich (Gitarre und Gesang), Max Widmer (Piano, Saxofon, Klarinette, Percussion) und Eric Lüchinger (Schlagzeug), ist eine Gruppe von Freunden. Entstanden ist die Band durch ein Solo-Corona-Projekt Damiana Vorburgers:
Ich habe damals viele Songs geschrieben, die ich auf die Bühne bringen wollte.
Weil sie aber nicht das klassische Singer-Songwriter-Ding, eine Frau mit Gitarre auf der Bühne, wollte, stellte sie letzten Sommer aus ihren Freunden eine Band zusammen.
Vom vermeintlich perfekten Leben und dem Verbrennen
Damiana Malie ist von Folk, Soul und Pop beeinflusst und will die Zuhörer vor allem mit ihrem unverwaschenen Stil unterhalten. Heute erscheint ihre erste Single «My Dear», die inspiriert ist von der griechischen Sage von Dädalus und Ikarus, vom vermeintlich perfekten Leben und dem langen Weg, die eigenen Fehler und Misserfolge zu akzeptieren. Damiana Vorburger sagt:
Es ist schön, in der Sonne zu sitzen und zu entspannen, aber irgendwann verbrennt man sich.
Sie selbst hat solche Momente schon oft beobachten können – auch bei sich selbst. «Der Mensch macht es sich gerne in der Routine bequem – und das will ich nicht. Deshalb ist der Song auch zustande gekommen.»