Die Entstehung des Mais-Labyrinths «RhyLa» ist komplex. Das Saatgut wird nicht einfach ausgeworfen, sondern nach Plan maschinell angesät. Durch eine Kombination aus 3D-Modellierung und spezieller Software werden die virtuellen Pfade kreiert. Die Wege können dabei leicht nach gewünschten Schwierigkeitsgraden und Formen angepasst werden.
3,5 Hektar gross mit über 3000 Metern Irrgartenwegen
Im letzten Stadium wird der Mais bei guten Wetterbedingungen bis zu zehn Zentimeter pro Tag wachsen und zuletzt bis über vier Meter hoch sein. Dies auf einer Fläche von beeindruckenden 3,5 Hektar und mit über 3000 Metern an verwinkelten Pfaden.
Den Kindern wird ein Ausflug ins «RhyLa» dieses Jahr noch mehr Spass machen: Neu wird es diesen Sommer einen Kinder-Funpark mit einer Kinder-Eisenbahn, einem Spielanhänger, einer Drachenschaukel, einem Bungy-Trampolin und einem Ketten-Karussell geben.
Das Rhintaler Maislabyrinth wird in gut einem Monat, am 7. Juli, öffnen. Bis dahin arbeitet das Team daran, das Labyrinth zu perfektionieren. Mehr Infos unter: www.rhyla.ch