Die Kunstradfahrerinnen konnten an die Leistung vom Weltcup anknüpfen und somit auch in Hohenems mit ihrer Fahrt zufrieden sein. Diese lief ihnen zu Beginn sehr gut und nach einem Patzer in der Kür fingen sie sich schnell, beendeten diese mit einer guten Punktzahl. Es gibt jedoch immer noch Luft nach oben und sie müssen weiter fleissig trainieren. Bereits diese Form mussten sie sich hart erkämpfen, denn 2018 lief nicht immer alles rund. In mehreren Wettkämpfen konnten sie keine guten Küren zeigen und kamen nicht auf ihr gewohntes Niveau. Nach den vielen Enttäuschungen folgten Selbstzweifel. Dem konnte jedoch mit einer kompletten, sehr kurzfristigen Kürumstellung entgegengewirkt werden. Die vier Frauen sind sich einig: Die Richtung zum Ziel stimmt nun endlich wieder. (pd)