Auch 2023 wird die Rheintalmesse an zweimal drei Tagen mit einem mehrtägigen Unterbruch dazwischen durchgeführt, wie die Rheintal Messe und Event AG in einer Medienmitteilung schreibt. Nämlich vom 28. bis 30. April und vom 4. bis 6. Mai.Auch die Rhema sieht sich derweil mit steigenden Kosten konfrontiert. Der Verwaltungsrat habe aber entschieden, die Preise für die Ausstellungsflächen nicht zu erhöhen. Dies aus Rücksicht auf das Gewerbe, das durch den starken Franken, steigende Energiekosten und hohe Rohstoffpreise zu kämpfen habe. Lediglich bei der Stromversorgung werde es «leichte Anpassungen» geben. Eine Preisanpassung auf den Ausstellergebühren auf die Rhema 2024 hin könne aber nicht ausgeschlossen werden. Keine Abstriche mache man aber hinsichtlich der Qualität: «Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf eine vielversprechende Messe mit vielen Tagungen, Events und kulturellen Anlässen freuen», verspricht Messeleiter Simon Büchel.Während die Ausstellergebühren gleich bleiben, werde es leichte Anpassungen an den Ticketpreisen geben, kündigt die Rheintal Messe und Event AG an. Anfragen für Ausstellungsflächen kämen bereits rege herein: Viele Ausstellerinnen und Aussteller wollten sich offenbar frühzeitig ihren angestammten Platz sichern. Weitere Interessenten für Ausstellungsflächen finden die Kontaktangaben auf www.rhema.ch. (mt)