Der Unfall ereignete sich am Freitag, 31. Mai um 16.10 Uhr auf der Autobahn A14 bei Koblach. Eine 36-jährige PKW-Lenkerin war mit den Kindern in Richtung Deutschland unterwegs. Auf der Überholspur verlor die Frau aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Es geriet ins Schleudern, prallte gegen die Mittelleitplanke und blieb auf der Überholspur stehen.
Am Fahrzeug selbst entstand Totalschaden. Auch wurde die Mittelleitschiene stark beschädigt. Teile davon wurden auf die Gegenfahrbahn der A14, Fahrtrichtung Feldkirch, geschleudert, weshalb es auf beiden Seiten der Autobahn zu einem längeren Rückstau kam.
Bis 17.42 Uhr war die A14 an der Unfallstelle nur einspurig befahrbar. Am Einsatz waren 20 Personen der Feuerwehr Rankweil, ein Bediensteter der Autobahnmeisterei Hohenems, ein Notarztwagen und drei Rettungsfahrzeuge, sowie drei Streifen der Polizei beteiligt.