Die exklusive «partizipative Vernetzungsskulptur» wird in Komplizenschaft mit dem Altstätter Kulturverein Staablueme umgesetzt und besteht aus gesammelten Schnurfäden, die alle Haushalte durch Gärten, über Strassen und Felder wortwörtlich analog miteinander verbinden. Schon am Montag startet die Fadenjagd in Altstätten; die Riklins streifen durch die Quartiere, klingeln an Haustüren und sammeln Packschnüre. Für Donnerstag, 12. November, ist eine Infoveranstaltung geplant.Damit das analoge Fadennetz gelingt, braucht es viel Faden. Gesucht sind Fadenresten jeglicher Art. Alles was fadenähnlich ist, findet Verwendung. Die Mindestlänge des Fadens sollte im Idealfall etwa 50 Meter betragen. Eine öffentliche Fadensammelstelle befindet sich ab sofort während den regulären Öffnungszeiten im Eingangsbereich des Rathauses von Altstätten.