Nach der Renaturierung des Bachs und den Umgebungsarbeiten der Alterswohnungen Blumenfeld wurde nun auch die Umgebung des Hauses Blumenfeld optimiert. Pflastersteine durch geteerten Weg ersetztDer bestehende Parkplatz bei der Bushaltestelle Heidenerstrasse ist aufgehoben worden und wird als Wiese neu eingesät. Besucher des Hauses Blumenfeld können nun unterhalb des Wintergartens ihr Auto parkieren. Beim Zugangsweg ist eine Hecke entfernt worden und die Pflastersteine werden durch einen geteerten Weg ersetzt. Nun können Rollstuhlfahrer, Rollator-Chauffeure oder Spaziergänger ohne durchgeschüttelt zu werden oder hängen zu bleiben problemlos das Haus Blumenfeld erreichen oder verlassen. Gärtnern ist nun wieder besser möglichDa bekanntermassen das Arbeiten im Garten eine körperlich strenge Angelegenheit und die Wege in dem bestehenden Garten alles andere als rollstuhlgängig oder fussgängertauglich daherkamen, war schnell der Wunsch nach einer Neugestaltung mit Hochbeeten geboren. Die Planung wurde im Winter an die Hand genommen – und das Gartenbauteam setzte die altersgerechte Neugestaltung in kurzer Zeit, innert knapp fünf Wochen, um. Seit letzter Woche strahlt die Sonne auf die bereitstehenden Hochbeete. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen wird nun das säen und Setzen des Lieblingsgemüses an die Hand genommen.Während um das Haus gebaut wurde, haben die Bewohnerinnen die Zeit genutzt und dem Osterhasen geholfen. Diverse Eierfärbetechniken wie Seidenpapier, Kräuter, mit Reis, gemalt usw. wurden angewendet. Mit viel Freude, Konzentration und Gelassenheit wurden dem Osterhasen über 70 Eier bereitgestellt. Mit selbst gebackenen Osterhasenzöpfli, den gefärbten Eiern und anderen Köstlichkeiten wurde der Osterbrunch im «Blumenfeld» genossen, das nun eine neu gestaltete Umgebung hat. (pd)