Geh nie überhitzt ins Wasser
Gewöhne deinen Körper an die Wassertemperatur indem du zuerst Arme, Gesicht und Oberkörper benetzt und dann langsam ins Wasser eintauchst.Nie mit vollem oder leerem Magen baden
Nach dem Essen braucht der Körper Energie für die Verdauung, weshalb man sich oft müde fühlt. Sportliche Aktivitäten können deshalb zu Schwindel und Übelkeit führen. Im schlimmsten Fall wird man im Wasser ohnmächtig und ertrinkt.Auch ein leerer Magen kann beim Schwimmen gefährlich werden: Eine Unterzuckerung kann einen Hungerast mit Schwindelanfällen zur Folge haben.Nicht in unbekannte oder trübe Gewässer springen
Ein Köpfler sieht cool aus, aber nur, wenn du danach auch wieder unversehrt auftauchst.Die Boote beim Bööteln nie zusammenbinden
Angehängte Boote sind schwierig zu steuern. Ausserdem sind sie nicht mehr manövrierfähig, wenn sie sich an Hindernissen verheddern. Oft ist es dann aufgrund der Strömung unmöglich, die Boote wieder zu lösen. Im schlimmsten Fall kentern sie, Passagiere werden eingeklemmt und können sich nicht mehr befreien.
Kenne ausserdem die wichtigsten Flusssignale:Kampf gegen den Krampf
Du hast plötzliche Krampferscheinungen im Wasser? Bleib ruhig und probiere ans Ufer zu gelangen. Wenn das nicht geht, versuch den Krampf im Wasser zu lösen: Begib dich in eine Rückenlage, um entspannter zu werden. Strecke und dehne die betroffene Körperpartie. Geh nie alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss ins Wasser
Gefährliche Situationen werden durch den Einfluss von Drogen nicht erkannt und die eigenen Fähigkeiten oft überschätzt.Schwimm lange Strecken nie allein
Lass dich von einem zweiten Schwimmer oder von jemandem auf einem Boot begleiten. Nimm zusätzlich einen Gegenstand mit Auftrieb mit.Sonnencreme, Sonnenhut und Sonnenbrille nicht vergessen![caption_left: Quelle: slrg, saveyourfriends]