Aufräumen und Entrümpeln bringt nicht nur Ordnung in deine vier Wände, sondern auch in dein Inneres. Sich von materiellen Dingen zu trennen, vermittelt ein Gefühl von Freiheit. Versuch es mal mit diesen Tipps:Wäschekorb-Methode
In deiner Wohnung liegen regelmässig Dinge herum, die eigentlich an einen ganz anderen Ort gehören? Dann ist die Wäschekorb-Methode perfekt für dich. Sammle in einem Korb alle Störenfriede zusammen. Nun kannst du sie in Ruhe an den richtigen Platz legen, ohne ständig hin- und herzulaufen.Macht das glücklich?
Nimm jeden Gegenstand, den du aufräumst in die Hand und frag dich, ob er dir Freude macht. Wenn nicht: Entsorgen, an den nächsten Flohmarkt oder in die Brocki bringen.Mit Kleinigkeiten anfangen
Wieviele Kugelschreiber hast du in deiner Schublade? Und wie viele davon funktionieren noch? Eben. Wenn du dich schlecht von Dingen trennen kannst, beginn mit kleinen Dingen. Es braucht nicht viel, damit du die befreiende Wirkung des Aufräumens spürst. Fünf-fünf-fünf
Stelle dich zwischendurch einer Challenge: Finde in 5 Minuten 5 Dinge für den Müll und 5 zum behalten.Nach Kategorien aufräumen
Wenn du dich dieses Jahr dem Frühjahrsputz widmest, räumst du nicht mehr nach Orten auf, sondern nach Kategorien. Kleider, Bücher, Deko-Artikel und so weiter landen auf verschiedenen Haufen. So wird dir bewusst, wieviel du besitzt und du kannst besser aussortieren.[poll: 10513835]