Das Museum hat seine Sammlung seit der Gründung 1994 seine Sammlung laufend erweitert. Der Schwerpunkt liegt auf der Schweizer Militäraviatik, aber auch auf der Geschichte des Flughafens Altenrhein und der Zivilluftfahrt der Ostschweiz.Als Anbau an den bestehenden Hangar soll nun ein dreistöckiges Gebäude mit einer Ausstellungsfläche von 3000 Quadratmetern und einer Aussichtsterrasse mit Blick auf das Rollfeld und den Bodensee gebaut werden. Auch ist eine Hebebühne vorgesehen, die Fahr- und Flugzeuge mit einem Gewiocht von bis zu acht Tonnen in die oberen Etagen hieven kann."Mit der geplanten Weiterentwicklung der Museumsinfrastruktur im Neubau will das FFA-Museum bei der Vermittlung der einzigartigen Ausstellungsobjekte einen grossen Schritt in die digitale Zukunft machen", ist im Bericht der St.Galler Regierung zu den vorgesehenen Lotteriefonds-Beiträgen zu lesen. Der Museumsbesuch solle dank neuer Technik und eines durchdachten Konzepts zum Erlebnis für alle Sinne werden.Gesprochen werden die Beiträge aus dem Lotteriefonds demnächst durch den Kantonsrat.